Aceon

Aceon

Dosage
2mg 4mg 8mg
Package
30 pill 60 pill 90 pill 120 pill 180 pill 360 pill
Gesamtpreis: 0.0
  • In unserer Apotheke können Sie Aceon ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in ganz Österreich. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Aceon wird zur Behandlung von Bluthochdruck und zur stabilen koronaren Herzkrankheit eingesetzt. Der Wirkmechanismus basiert auf der Hemmung des Angiotensin-Converting-Enzyms (ACE).
  • Die übliche Dosis von Aceon beträgt 4 mg täglich, die je nach Bedarf auf bis zu 8 mg erhöht werden kann.
  • Die Darreichungsform sind Tabletten.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 1–2 Stunden ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt bis zu 24 Stunden.
  • Der Konsum von Alkohol sollte vermieden werden.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist ein trockener Husten.
  • Möchten Sie Aceon ohne Rezept ausprobieren?
Sendungsverfolgung 14-21 Tage
Zahlungs- Methoden Visa, Master Card, Discovery, AMEX, Bitcoin, Ethereum
Kostenlose Lieferung (per Standard-Luftpost) bei Bestellungen über €172.19

Grundlegende Aceon Informationen

  • Internationaler Freiname (INN): Perindopril
  • In Österreich erhältliche Markennamen: Coversyl
  • ATC Code: C09AA04
  • Formen & Dosierungen: Oral tablets: 2 mg, 4 mg, 8 mg
  • Hersteller in Österreich: Servier, Teva
  • Registrierungsstatus in Österreich: Zugelassen
  • OTC/Rx-Klassifizierung: Verschreibungspflichtig

Morgen- Vs. Abenddosierung Im Österreichischen Alltag

Viele Menschen

Sicherheitsprioritäten

Wer sollte es vermeiden (österreichische Pharmakovigilanzwarnungen)

Bei der Verwendung von Aceon (Perindopril) gibt es bestimmte Risikogruppen, die vorsichtig sein sollten. Personen, die schwanger sind oder stillen, sind besonders gefährdet. Es gibt klare Hinweise darauf, dass Aceon während der Schwangerschaft zu fetal toxischen Wirkungen führen kann.

Ebenso sollten Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen wie:

  • Bilateralem Nierenarterienstenose
  • Hypersensitivität gegenüber Perindopril
  • Schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen

darauf achten, Aceon nur unter strenger ärztlicher Aufsicht zu verwenden. Auch bei Patienten mit Angioödem in der Vorgeschichte ist größte Vorsicht geboten. Diese Gruppen sollten alternative Behandlungsmöglichkeiten in Betracht ziehen, wie etwa andere blutdrucksenkende Medikamente, die weniger Risiken mit sich bringen. Dabei können ACE-Hemmer wie Enalapril oder Lisinopril in Erwägung gezogen werden, vorausgesetzt, diese sind für den jeweiligen Patienten geeignet.

Einschränkungen bei Aktivitäten (Fahren unter österreichischem Recht, Maschinenbedienung)

Bei der Einnahme von Aceon ist es wichtig, die Auswirkungen auf die Fahrsicherheit zu berücksichtigen. Zunächst kann es aufgrund der blutdrucksenkenden Wirkung zu Schwindel und Müdigkeit kommen. Diese Nebenwirkungen sind insbesondere zu Beginn der Therapie oder bei Dosiserhöhungen häufig. Daher ist es ratsam, vor dem Fahren sicherzustellen, dass man sich wohl und aktiv fühlt.

Zusätzlich sollten Personen, die intensiv Maschinen bedienen oder gefährliche Tätigkeiten ausüben, darauf achten, nur dann zu arbeiten, wenn sie sich sicher fühlen. Bei den ersten Anwendungstagen und nach Dosisänderungen sollte auf die körperliche Reaktion geachtet werden. Ob es sich nun um das Bedienen von schweren Maschinen oder das einfache Fahren handelt, empfehlen Fachleute, eventuelle Risiken nicht unterschätzen.

Dosierung & Anpassungen

Allgemeines Schema (Sozialversicherung Richtlinien)

Die richtige Dosierung von Aceon (Perindopril) ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Es gibt standardisierte Dosierungsschemata, die sich nach Indikation richten. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die gängigen Dosierungen:

Indikation Initialdosis Erhaltungsdosis Maximaldosis
Hypertension 4 mg einmal täglich 4–8 mg einmal täglich 8 mg/Tag
Stabile koronarer Herzkrankheit 4 mg einmal täglich 8 mg einmal täglich 8 mg/Tag

Die Sozialversicherung erstattet die Kosten für Aceon, sofern ein Rezept vorliegt. Die Anforderungen für Rezepte variieren, wobei in der Regel eine ärztliche Verschreibung notwendig ist. Patienten sollten sicherstellen, dass sie sich über die Rezeptanforderungen in ihrer Region informieren.

Besondere Fälle (Ältere, chronisch erkrankte Patienten)

Ältere Menschen und Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Leber- oder Nierenproblemen benötigen oft spezielle Dosierungsanpassungen. Für diese Gruppen gilt:

  • Elderly: Beginnen mit 2 mg täglich, sorgfältige Titration entsprechend Reaktion und Verträglichkeit.
  • Lebererkrankung: Vorsicht bei der Anwendung, regelmäßige Überwachung auf Hypotonie.
  • Niereninsuffizienz: Dosisreduktion erforderlich, Anpassung basierend auf der Kreatinin-Clearance.

Regelmäßige Kontrollen sind entscheidend, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Behandlung zu gewährleisten. Falls neue Symptome auftreten oder die bestehenden Beschwerden sich verschlimmern, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Eine engmaschige Überwachung hilft, mögliche Nebenwirkungen oder unerwünschte Reaktionen frühzeitig zu erkennen.

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