Diclofenac

Diclofenac

Dosage
50mg 100mg
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  • Diclofenac wird zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen, wie Osteoarthritis und rheumatischen Schmerzen, eingesetzt. Der Wirkmechanismus beruht auf der Hemmung von Enzymen, die an der Produktion von entzündungsfördernden Substanzen beteiligt sind.
  • Die übliche Dosierung von Diclofenac beträgt 50–100 mg pro Tag, abhängig von der Indikation.
  • Die Form der Verabreichung erfolgt oral (Tabletten), topisch (Gel) oder rektal (Zäpfchen).
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 30 Minuten bis zu 2 Stunden nach Einnahme ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt in der Regel 4–6 Stunden, abhängig von der Darreichungsform.
  • Der Konsum von Alkohol wird während der Behandlung mit Diclofenac nicht empfohlen.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Übelkeit.
  • Möchten Sie Diclofenac ohne Rezept ausprobieren?
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Basisinformation zu Diclofenac

  • Internationaler Freiname (INN): Diclofenac
  • Markennamen in Österreich: Voltaren, Diclofenac-ratiopharm, und andere
  • ATC-Code: M01AB05
  • Formen & Dosierungen: Tabletten, Injektionen, Cremes, Zäpfchen
  • Hersteller in Österreich: Novartis, ratiopharm, Sandoz und andere
  • Regierungsstatus in Österreich: Zugelassen und rezeptpflichtig für bestimmte Formulierungen
  • OTC / Rx-Klassifikation: Teilweise rezeptfrei erhältlich (z. B. in Form von Gels oder Pflastern)

Morgen- Vs. Abenddosis Im Österreichischen Alltag

Die Entscheidung, Diclofenac morgens oder abends einzunehmen, kann einen erheblichen Einfluss auf den Alltag der Patienten haben. Die morgendliche Einnahme wird oft empfohlen, um akute Schmerzen unmittelbar zu lindern, beispielsweise nach einer sportlichen Betätigung oder bei plötzlichen Gelenkproblemen. Abenddosen hingegen sind sinnvoll für Menschen mit chronischen Schmerzen, die sich über den Tag hinweg aufbauen. Diese Routine kann das Schlafverhalten positiv beeinflussen, besonders bei Patienten, die nachts von Schmerzen geplagt werden. In städtischen Gebieten, wo hektische Lebensstile vorherrschen, greifen viele Patienten morgens zu einer Dosis, um den Tag schmerzfrei beginnen zu können. Im Gegensatz dazu nutzen ländliche Patienten oft die Abenddosis, um nach einem langen Arbeitstag zu entspannen. Die Wahl des Zeitpunkts der Einnahme kann also als Teil der täglichen Routine gesehen werden, die angepasst werden kann, um den individuellen Bedürfnissen besser gerecht zu werden.

Einnahme Mit Oder Ohne Nahrung

Bei der Einnahme von Diclofenac stellt sich häufig die Frage: mit oder ohne Nahrung? Die Vorzüge der Einnahme mit Nahrung liegen darin, dass sie die Verträglichkeit verbessern kann. Viele österreichische Speisen, die reich an Kohlenhydraten und Fetten sind, können dabei helfen, mögliche Magenbeschwerden zu minimieren. Jedoch sollte berücksichtigt werden, dass eine Einnahme auf nüchternen Magen die Wirksamkeit von Diclofenac potenziell erhöhen kann, was für Patienten wichtig sein könnte, die schnellere Erleichterung von Schmerzen wünschen. Für die Vermeidung von Magenbeschwerden werden folgende Tipps empfohlen:

  • Diclofenac immer mit einem Glas Wasser einnehmen.
  • Leichte, fettarme Mahlzeiten vor der Einnahme konsumieren.
  • Die Dosierung auf mehrere kleinere Einheiten Tag über verteilt aufteilen.
Es ist ratsam, auf den eigenen Körper zu hören und individuell abzuwägen, welches Einnahmeschema am besten funktioniert.

Wer sollte es vermeiden (österreichische Pharmakovigilanz-Warnungen)

Die Einnahme von Diclofenac ist nicht für jeden geeignet. Entscheidend ist es, bestimmte Personengruppen zu identifizieren, die dieses Schmerzmittel meiden sollten. Vor allem die österreichischen Gesundheitsbehörden geben spezifische Warnungen aus. Dazu gehören:

  • Menschen mit einer bekannten Allergie oder Überempfindlichkeit gegen Diclofenac oder andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR).
  • Personen mit aktiven Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen.
  • Patienten mit schwerer Herz- oder Niereninsuffizienz.
  • Frauen im dritten Trimester der Schwangerschaft, da es das Risiko für Komplikationen bei der Geburt erhöhen kann.

Individuen mit Herzkrankheiten, Diabetes oder die blutverdünnende Medikamente einnehmen, sollten ebenfalls besonders vorsichtig sein. Die Risiken einer unkontrollierten Einnahme von Diclofenac können nicht hoch genug eingeschätzt werden, weswegen eine ärztliche Konsultation ratsam ist.

Aktivitäten, die einzuschränken sind (Fahren unter österreichischem Recht, Maschinenbedienung)

Diclofenac kann bei vielen Menschen Beschwerden lindern. Doch während der Einnahme sind einige Aktivitäten stark einzuschränken. Besonders in Österreich wird bei der Einnahme von Diclofenac auf die Risiken beim Führen von Fahrzeugen und dem Bedienen von Maschinen hingewiesen. Diese Warnung ist darauf zurückzuführen, dass die Einnahme von Diclofenac zu Schwindel oder Müdigkeit führen kann.

Unter österreichischem Recht wird empfohlen, keine Fahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, wenn die Einnahme von Diclofenac zu neurologischen Nebenwirkungen führt. Solche Aktivitäten können zu rechtlichen Konsequenzen führen, falls es zu einem Unfall kommt. Es gilt stets, die eigene Reaktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit realistisch einzuschätzen. Wenn Anwender von Diclofenac sich unsicher fühlen, ist es ratsam, bis zur Klärung der Symptome keine riskanten Tätigkeiten auszuführen.

Dosierung & Anpassungen

Allgemeines Regime (Sozialversicherung-Richtlinien)

Die Dosierungen für Diclofenac variieren je nach medizinischer Indikation und sollten gemäß den Vorgaben der österreichischen Sozialversicherung strikt eingehalten werden. Empfohlene Dosierungen für Erwachsene umfassen:

  • Osteoarthritis und rheumatische Schmerzen: 50 mg bis 100 mg pro Tag, aufgeteilt in 2-3 Dosen, maximal 150 mg täglich.
  • Akute Schmerzen: Einmalige Dosierungen von 50 mg bis 75 mg, auch als Injektion verfügbar.
  • Topische Anwendungen: 2-4 g Gel auf die betroffenen Stellen 3-4 Mal täglich.
  • Ophthalmische Anwendung: 1 Tropfen 4-5 Mal täglich, abhängig von der spezifischen Indikation.

Für spezielle Gruppen, wie Kinder oder ältere Menschen, sind angepasste Dosierungen erforderlich. Besonders wichtig ist, dass die niedrigste wirksame Dosis zur Minimierung unerwünschter Wirkungen verwendet wird. Bei allen Behandlungen ist eine sorgfältige Überwachung der Patienten notwendig.

Besondere Fälle (ältere Menschen, chronisch Kranke)

Ältere Menschen und Patienten mit chronischen Erkrankungen stehen oft vor besonderen Herausforderungen, wenn es um die Dosierung von Diclofenac geht. Aufgrund von erhöhten Risiken für Nebenwirkungen, sollte bei dieser Gruppe Folgendes beachtet werden:

  • Die geringste wirksame Dosis sollte verwendet werden, um das Risiko von gastrointestinalen, renal- und kardiovaskulären Komplikationen zu minimieren.
  • Eine intensive Überwachung ist erforderlich, um potenzielle Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen.
  • Bei Patienten mit Leber- oder Niereninsuffizienz sind Dosierungsanpassungen notwendig, wobei in schweren Fällen eine Anwendung vermieden werden sollte.
  • Die Therapiedauer sollte so kurz wie möglich gehalten werden, insbesondere bei chronischen Schmerzen müssen regelmäßige Überprüfungen stattfinden.

Ein Beispiel: Ein älterer Patient, der bereits mit anderen Medikation behandelt wird, braucht eine genauere Dosierungsanpassung. Hier ist das Ziel nicht nur die Schmerzlindern, sondern auch die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten.

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