Phenergan
Phenergan
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- Phenergan wird zur Behandlung von allergischen Beschwerden, zur Sedierung und gegen Übelkeit eingesetzt. Das Medikament wirkt, indem es die Wirkung von Histamin im Körper blockiert.
- Die übliche Dosis von Phenergan beträgt 10-25 mg pro Tag, abhängig von der Indikation.
- Die Verabreichungsform ist die Tablette oder der Elixier.
- Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 20-60 Minuten.
- Die Wirkungsdauer beträgt etwa 4-6 Stunden.
- Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol während der Einnahme.
- Die häufigste Nebenwirkung ist Müdigkeit oder Schläfrigkeit.
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Grundlegende Phenergan Informationen
- INN (International Nonproprietary Name): Promethazine hydrochloride
- In Österreich erhältliche Markennamen: Phenergan
- ATC Code: R06AD02
- Formen & Dosierungen: Tablets (10mg, 25mg), Elixier (1mg/mL)
- Hersteller in Österreich: sanofi-aventis
- Registrierungsstatus in Österreich: Abgesehen von verschreibungspflichtig
- OTC/Rx-Klassifizierung: Rx (Rezeptpflichtig)
Morgen- Vs. Abenddosis Im Österreichischen Alltag
Im täglichen Leben wird Phenergan häufig sowohl morgens als auch abends eingenommen, je nach den individuellen Bedürfnissen und der Behandlungsart. Es ist wichtig, die Dosis an die persönlichen Umstände anzupassen:
- **Morgendosis**: Wird oft empfohlen, um Allergiesymptome während des Tages zu lindern.
- **Abenddosis**: Ideal zur Unterstützung eines besseren Schlafes, insbesondere für Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden.
Einnahme Mit Oder Ohne Mahlzeiten Im Typischen Österreichischen Ernährungskontext
Bei der Einnahme von Phenergan spielt die Nahrungsaufnahme eine entscheidende Rolle. Hier sind einige Empfehlungen, um die Wirksamkeit zu optimieren:
- **Mit Mahlzeiten**: Die Einnahme zusammen mit Essen kann helfen, Magenbeschwerden zu vermeiden und die Verträglichkeit zu erhöhen.
- **Ohne Mahlzeiten**: Einige Patienten bevorzugen die Einnahme auf nüchternen Magen, um schneller eine Wirkung zu spüren.
Sicherheitsprioritäten
Bei der Verwendung von Phenergan ist es entscheidend, die Sicherheit ernst zu nehmen. Wer sollte besonders vorsichtig sein, wenn es um die Einnahme dieses Medikaments geht? Bestimmte Gruppen sind anfälliger für unerwünschte Nebenwirkungen und sollten die Anwendung möglicherweise meiden. Es ist wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und im Zweifelsfall einen Arzt zu konsultieren.
Wer sollte es vermeiden? (Österreichische Pharmakovigilanz-Warnungen)
In Österreich gibt es spezifische Warnungen bezüglich der Anwendung von Phenergan, die sich an Gruppen mit erhöhtem Risiko richten:
- Kleinkinder: Die Verwendung bei Kindern unter zwei Jahren ist kontraindiziert, da dies zu schwerwiegenden Atemproblemen führen kann.
- Ältere Erwachsene: Diese Gruppe hat ein höheres Risiko für Nebenwirkungen wie Verwirrtheit und übermäßige Sedierung, weshalb eine genaue ärztliche Überwachung verlangt wird.
- Patienten mit Atemwegserkrankungen: Personen, die an Asthma oder anderen Atemwegserkrankungen leiden, sollten Phenergan mit Vorsicht einnehmen, da es die Atmung beeinträchtigen kann.
Bei schwerwiegenden Vorerkrankungen oder Unklarheiten über die Einnahme ist ein Arztbesuch unerlässlich.
Einschränkungen bei Aktivitäten (Fahren unter österreichischem Recht, Maschinenbedienung)
Die Einnahme von Phenergan hat auch rechtliche und sicherheitstechnische Implikationen, insbesondere für alltägliche Aktivitäten wie das Fahren oder das Bedienen von Maschinen. Nach österreichischem Recht müssen folgende Punkte berücksichtigt werden:
Nach der Einnahme von Phenergan können Müdigkeit und eine reduzierte Konzentrationsfähigkeit auftreten. Dies beeinflusst die Fähigkeit, sicher zu fahren oder Maschinen zu bedienen. Folgende Aspekte sollte man im Hinterkopf behalten:
- Fahrverbot: Es wird empfohlen, nach der Einnahme von Phenergan keinen PKW zu fahren, da die Gefahr eines Unfalls durch verminderte Reaktionszeiten und impaired judgment steigt.
- Maschinenbedienung: Das Bedienen von Maschinen sollte ebenfalls vermieden werden, bis die Sicherheit gewährleistet ist.
Vor der Wiederaufnahme solcher Aktivitäten sollte eine gewisse Zeit vergangen sein, um sicherzustellen, dass die Wirkung des Medikaments abgeklungen ist. Sicherheitsaspekte sind hier also von größter Bedeutung.
Dosierung & Anpassungen
Allgemeine Dosierung (Sozialversicherungshandbuch)
Wie viel Phenergan ist wirklich nötig? Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und den spezifischen Bedürfnissen. Für Erwachsene wird in der Regel eine Dosis von 10 bis 25 mg empfohlen. Diese kann einmal täglich vor dem Schlafengehen oder aufgeteilt in mehrere Dosen über den Tag eingenommen werden. Kinder ab 6 Jahren erhalten meist 5 bis 15 mg, auch über den Tag verteilt oder vor dem Schlafengehen.
Einige häufige Indikationen sind:
- Allergische Erkrankungen: 10–25 mg (Erwachsene), 5–15 mg (Kinder)
- Zur Beruhigung vor chirurgischen Eingriffen: 25–50 mg (Erwachsene), gewichtsabhängige Dosis bei Kindern
- Reiseübelkeit: 25 mg vor der Reise (Erwachsene), 12,5–25 mg bei Kindern
- Übelkeit und Erbrechen: 25–50 mg, mit Wiederholung nach Bedarf
Zu beachten ist, dass für Kleinkinder unter zwei Jahren eine Anwendung nicht empfohlen wird, da hier das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen wie Atemdepression besteht. Die minimal effektive Dosis sollte für ältere Kinder verwendet werden.
Besondere Fälle (ältere Patienten, chronisch Kranke)
Bei älteren Patienten ist besondere Vorsicht geboten. Aufgrund des erhöhten Risikos für Verwirrtheit, Sedierung und Hypotonie sollte die Dosis verringert und engmaschig überwacht werden. Hier ist eine Anpassung der Dosis sinnvoll, oftmals wird die niedrigste wirksame Dosis empfohlen, um Nebenwirkungen zu minimieren.
Komorbiditäten spielen bei der Dosiseinstellung eine entscheidende Rolle. Bei Patienten mit Leber- oder Niereninsuffizienz kann eine deutliche Dosisreduktion notwendig sein, da diese Patientengruppen empfindlicher auf die Wirkstoffe reagieren. Dazu gehören:
- Leberinsuffizienz: Dosisanpassungen aufgrund längerer Halbwertszeit
- Niereninsuffizienz: Engmaschige Kontrolle und Dosisreduktion
Die Überwachung der therapeutischen Wirkung und der möglichen Nebenwirkungen ist für diese Gruppen von entscheidender Bedeutung. Ein interdisziplinärer Ansatz, in dem Hausärzte und Fachärzte zusammenarbeiten, kann die Behandlung optimieren und Gesundheitsrisiken minimieren.
| Stadt | Region | Lieferzeit |
|---|---|---|
| Wien | Österreich | 5–7 Tage |
| Graz | Steiermark | 5–7 Tage |
| Salzburg | Salzburg | 5–7 Tage |
| Linz | Oberösterreich | 5–7 Tage |
| Innsbruck | Tirol | 5–7 Tage |
| Klagenfurt | Kärnten | 5–9 Tage |
| Sank Pölten | Niederösterreich | 5–9 Tage |
| Bregenz | Vorarlberg | 5–9 Tage |
| Villach | Kärnten | 5–9 Tage |
| Steyr | Oberösterreich | 5–9 Tage |
| Wels | Oberösterreich | 5–9 Tage |
| Baden | Niederösterreich | 5–9 Tage |
| Feldkirch | Vorarlberg | 5–9 Tage |
| Dornbirn | Vorarlberg | 5–9 Tage |