Propranolol
Propranolol
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- Propranolol wird zur Behandlung von Bluthochdruck, Angina pectoris, Herzrhythmusstörungen, Migräneprophylaxe, essentiellen Tremoren, Hyperthyreose und Angststörungen eingesetzt. Das Medikament wirkt als nicht-selektiver Beta-Blocker.
- Die übliche Dosis von Propranolol variiert je nach Indikation, liegt jedoch meistens zwischen 10 mg und 320 mg pro Tag.
- Die Darreichungsform ist als Filmtablette, verlängerte Freisetzungskapseln, orale Lösung oder Injektionslösung erhältlich.
- Die Wirkung des Medikaments setzt normalerweise innerhalb von 30 Minuten ein.
- Die Wirkungsdauer beträgt in der Regel 12–24 Stunden, abhängig von der Formulierung.
- Alkoholkonsum wird nicht empfohlen.
- Die häufigste Nebenwirkung ist Müdigkeit oder Schwindel.
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Grundlegende Propranolol Informationen
- Internationaler Freiname (INN): Propranolol
- In Österreich erhältliche Markennamen: Inderal, Deralin, Detensol, among others
- ATC Code: C07AA05
- Formen & Dosierungen: Filmtabletten (10 mg, 40 mg), and prolonged-release capsules (60 mg, 80 mg)
- Hersteller in Österreich: AstraZeneca, Pfizer, Teva
- Registrierungsstatus in Österreich: Prescription only (Rx)
- OTC/Rx-Klassifizierung: Rx
Morgendliche Vs. Abendliche Einnahme Im Österreichischen Alltag
Die Entscheidung, Propranolol morgens oder abends einzunehmen, kann Auswirkungen auf das Wohlbefinden und den Tagesablauf haben. Beide Zeitpunkte haben ihre Vor- und Nachteile:
- Vorteile der morgendlichen Einnahme: - Hilft bei Tagesaktivitäten, reduziert Angstsymptome. - Menschen fühlen sich oft wacher und fokussierter.
- Nachteile: - Mögliche Müdigkeit nachmittags.
Bei der abendlichen Einnahme profitieren viele von einer anhaltenden Wirkung über Nacht. Dies kann dabei helfen, Schlafstörungen aufgrund von Angst oder Stress zu minimieren. Allerdings berichten einige Menschen von Schläfrigkeit am Morgen.
Die Wahl der Einnahmezeit sollte sich an persönlichen Tagesabläufen und individuellen Bedürfnissen orientieren. Oft ist auch das Feedback von medizinischen Fachkräften hilfreich, um die beste Option zu finden.
Einnahme Mit Oder Ohne Mahlzeiten
In Österreich hat sich eine traditionelle Esskultur mit herzhaften Gerichten etabliert, die beim Timing der Medikamenteneinnahme beachtet werden sollte. Propranolol sollte in der Regel mit oder kurz nach einer Mahlzeit eingenommen werden, um die Absorption zu optimieren. Hier sind einige Tipps:
- Verzehr von ballaststoffreichen Lebensmitteln, wie Vollkornbrot oder Gemüse, kann die Wirkung stabilisieren.
- Fettreiche Speisen können jedoch die Aufnahme beeinflussen. Daher sollten fette Mahlzeiten vor oder nach der Einnahme vermieden werden.
Wichtige Hinweise zur Einnahme:
- Die Wirkung von Propranolol kann sich ändern, wenn es auf leeren Magen eingenommen wird.
- Eine rasche Entscheidung zur Einnahme nach einer üppigen Mahlzeit sollte vermieden werden, da dies die Aufnahme beeinträchtigen kann.
Zusammengefasst ist es ratsam, sich an die empfohlenen Einnahmezeiten und -methoden zu halten, um die maximale Effizienz des Propranolol zu gewährleisten und unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren.
Wer sollte es vermeiden (österreichische Warnungen zur Pharmakovigilanz)
Bei der Einnahme von Propranolol ist es wichtig, bestimmte Patientengruppen zu berücksichtigen, die das Medikament vielleicht nicht nutzen sollten. Zum Beispiel:
- **Asthma oder schwere chronische obstruktive Lungenerkrankungen**: Die Anwendung kann Atemprobleme verstärken.
- **Schwere Bradykardie oder Herzblock**: Es sollte nicht verwendet werden, es sei denn, ein Herzschrittmacher ist implantiert.
- **Unkompensierte Herzinsuffizienz**: Eine Einnahme könnte die Symptome verschlimmern.
- **Pheochromocytom**: Es darf nur mit einem Alpha-Blocker gemeinsam angewendet werden.
- **Überempfindlichkeit** gegen Propranolol oder seine Inhaltsstoffe: Allergische Reaktionen sind nicht ausgeschlossen.
Darüber hinaus ist Vorsicht bei Patienten geboten, die an Diabetes, leichter bis mäßiger chronischer Bronchitis, peripherer Gefäßerkrankung oder Nieren- und Lebererkrankungen leiden. Ein Arzt sollte konsultiert werden, um die spezifischen Risiken zu besprechen.
Bevor eine Behandlung mit Propranolol begonnen wird, ist es ratsam, sich von einem Arzt oder Apotheker beraten zu lassen, um alle möglichen Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen.
Aktivitäten einschränken (Fahren unter österreichischem Recht, Maschinenbetrieb)
Die Einnahme von Propranolol kann die Fähigkeit beeinträchtigen, sicher zu fahren oder Maschinen zu bedienen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Schwindel, Müdigkeit und in einigen Fällen negative Auswirkungen auf die Reaktionszeit.
In Österreich gibt es klare gesetzliche Regelungen, die besagen, dass Menschen, die unter Medikamenteneinfluss stehen, ihre Fahrtauglichkeit überprüfen lassen sollten. Insbesondere bei Medikamenten wie Propranolol, die das zentrale Nervensystem beeinflussen, sind folgende Punkte zu beachten:
- **Fahrverbot**: Bei Auftreten von Schwindel oder Müdigkeit sollte auf das Fahren verzichtet werden.
- **Maschinenbetrieb**: Das Bedienen von Maschinen oder anderen Gefahrenquellen kann ebenfalls riskant sein.
Die Aufklärung über mögliche Risiken und die Verantwortung der Patienten sind entscheidend, um Unfälle zu vermeiden. Ärzte sollten stets darüber informieren, wie sich die Einnahme von Propranolol auf alltägliche Aktivitäten auswirken kann.
Dosierung & Anpassungen
Allgemeines Dosierungsschema (Leitlinien der Sozialversicherung)
Bei der Anwendung von Propranolol ist eine sorgfältige Dosierung entscheidend. Häufige Indikationen sind:
- Hypertonie: 40 mg 2-3× täglich, Maximal 320 mg täglich
- Angina pectoris: 40-80 mg 2-3× täglich
- Migraine: 80-160 mg täglich, aufgeteilt in mehrere Dosen
Die Dosierung sollte individuell angepasst werden, wobei regelmäßige Überwachung erforderlich ist.
Besonders wichtig ist es, auf mögliche Nebenwirkungen zu achten und bei Veränderungen des Gesundheitszustands die Dosis anzupassen. Bei den meisten Indikationen sind die empfohlenen Dosierungen jedoch gut etabliert und basieren auf klinischen Erfahrungen.
Sonderfälle (ältere Menschen, chronisch kranke Patienten)
Für spezielle Patientengruppen sind besondere Anpassungen notwendig. Ältere Menschen benötigen in der Regel eine niedrigere Ausgangsdosis von Propranolol, da sie oft empfindlicher auf Medikamente reagieren. Hier sind einige Überlegungen:
- Chronische Erkrankungen: Ältere Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten streng überwacht werden, um die richtige Dosierung zu sichern.
- Begleiterkrankungen: Patienten mit Leber- oder Nierenerkrankungen kann eine Dosisanpassung erforden, da die Ausscheidung des Wirkstoffs beeinträchtigt sein könnte.
Im Falle von Propranolol sollten die Dosen schrittweise erhöht werden, während auf Symptome wie Schwindel oder Müdigkeit geachtet wird. Auch bei chronisch kranken Patienten ist eine enge medizinische Begleitung unabdingbar.
| Stadt | Region | Lieferzeit |
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