Salbutamol

Salbutamol

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100mcg
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  • In unserer Apotheke können Sie Salbutamol ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in ganz Österreich. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Salbutamol wird zur Behandlung von obstruktiven Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD verwendet. Das Medikament wirkt als selektiver Beta-2-Adrenorezeptor-Agonist.
  • Die übliche Dosis von Salbutamol beträgt 1-2 Hübe (100-200 mcg) alle 4–6 Stunden.
  • Die Form der Verabreichung ist ein Dosieraerosol (Inhalation) oder Lösung (Nebulisation).
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt in der Regel innerhalb von 5–15 Minuten.
  • Die Wirkungsdauer beträgt etwa 4–6 Stunden.
  • Übermäßiger Alkoholumlauf sollte vermieden werden.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Zittern.
  • Möchten Sie Salbutamol ohne Rezept ausprobieren?
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Grundlegende Salbutamol Informationen

  • INN (International Nonproprietary Name): Salbutamol
  • In Österreich erhältliche Markennamen: Ventolin, Salamol
  • ATC Code: R03AC02
  • Formen & Dosierungs: Inhaler, Nebulizer solution, Tablets
  • Hersteller in Österreich: GlaxoSmithKline, Teva
  • Registrierungsstatus in Österreich: Registriert
  • OTC/Rx-Klassifizierung: Rezeptpflichtig

Alltagsnutzung & Beste Praktiken

Morgen- vs Abenddosen Im Österreichischen Alltag

Kennen Sie das Gefühl, den Tag mit einer optimalen Atmung zu beginnen? Die Wahl zwischen Morgen- und Abenddosen von Salbutamol kann stark vom persönlichen Tagesablauf abhängen. Für viele Menschen in Österreich ist es wichtig, eine konstante Routine zu entwickeln. Einige Tipps zur Integration könnten sein:
  • Planen Sie die Einnahme gleich nach dem Aufstehen.
  • Erinnerungen auf dem Handy nutzen, um die Abendeinnahme nicht zu vergessen.
Die richtige Einnahmezeit kann nicht nur zur Verbesserung der Atemwege beitragen, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern. Ob morgens zum Start in den Tag oder abends zur Beruhigung – es ist wichtig, die individuelle Reaktion auf die Behandlung zu beobachten.

Einnahme Mit Oder Ohne Mahlzeiten

In Österreich wird die Einnahme von Salbutamol häufig im Kontext typischer Speisen diskutiert. Die Kombination der Medikamente mit einer Mahlzeit kann je nach Mahlzeit variieren. Um eine optimale Wirkung zu gewährleisten, bieten die Experten an, Salbutamol stets mit ausreichend Wasser einzunehmen. Hier einige Tipps zur Einnahme in Verbindung mit alltäglichen österreichischen Gerichten:
  • Nach einem herzhaften Wiener Schnitzel oder einer Portion Palatschinken kann die Einnahme von Salbutamol erwogen werden. Wasser hilft, die Absorption zu verbessern.
  • Bei leichten Gerichten wie Salat ist keine bestimmte Zeit notwendig, solange die Einnahme mit Wasser erfolgt.
Die Achtung auf eine flüssigkeitsreiche Einnahme kann die Effektivität steigern und dabei helfen, Nebenwirkungen zu minimieren.

Sicherheitsprioritäten

Die Sicherheit von Salbutamol ist ein zentrales Thema, besonders für bestimmte Patientengruppen. Bevor dieses Medikament eingesetzt wird, sollten Anwender über potenzielle Risiken und individuelle gesundheitliche Gegebenheiten informiert sein. Die gesundheitlichen Prioritäten variieren je nach individuellen Vorerkrankungen und Medikation, was eine sorgfältige Abwägung erforderlich macht. Zudem ist das Verständnis der möglichen Nebenwirkungen entscheidend, um die Anwendung auf eine sichere Weise zu gestalten. Daher sind regelmäßige Arztbesuche sowie eine offene Kommunikation über Symptome und Befindlichkeiten unerlässlich.

Wer sollte es vermeiden? (Österreichische PhV-Warnungen)

Ausschließlich für bestimmte Patientengruppen sind beim Einsatz von Salbutamol besondere Vorsichtsmaßnahmen notwendig. Dazu gehören:

  • Personen mit bekanntem Herzkrankheiten oder Arrhythmien.
  • Schwangerschaft und Stillzeit sollten nur nach sorgfältiger ärztlicher Abwägung betrachtet werden.
  • Patienten mit Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen, da Salbutamol die Blutzuckerwerte beeinflussen kann.

Die österreichischen Gesundheitsbehörden empfehlen stets, die entsprechenden nationalen Leitlinien zu beachten. Die Verwendung muss in spezifischen klinischen Rahmenbedingungen sorgfältig abgewogen werden. Zu beachten sind zudem Empfehlungen des Gesundheitsministeriums, die betonen, dass Risikopatienten engmaschig überwacht werden sollten.

Einschränkungen bei Aktivitäten (Fahren unter österreichischem Recht, Maschinenbetrieb)

Bei der Anwendung von Salbutamol ist Vorsicht geboten, insbesondere in Bezug auf Aktivitäten, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordern, wie das Fahren oder der Betrieb von Maschinen. Die Nebenwirkungen können personenindividuell ausfallen, häufig berichtet sind aber Zittern, Schwindel und erhöhte Herzfrequenz. Diese Symptome können potenziell gefährlich sein, wenn man ein Fahrzeug führt oder Maschinen bedient.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen in Österreich verlangen, dass Fahrer und Bediener von Maschinen sich ihrer Verfassung bewusst sind. Es gilt, die eigene Leistungsfähigkeit realistisch einzuschätzen und, wenn nötig, vorübergehend auf das Fahren oder Bedienen zu verzichten, um sowohl sich selbst als auch andere nicht in Gefahr zu bringen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Medikament sowie das Beachten individueller Reaktionen sind essenziell für ein sicheres Verhalten im beruflichen Alltag.

Dosierung & Anpassungen

Die richtige Dosierung von Salbutamol ist entscheidend für die Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD. Dies betrifft sowohl die Standarddosierungen als auch besondere Anpassungen, je nach individuellem Bedarf des Patienten. Dabei sind die Vorschriften der Sozialversicherung zu beachten, die eine Genehmigung für die Verschreibung solcher Medikamente enthalten.

Allgemeines Regime (Sozialversicherungshinweise)

Bei der Verschreibung von Salbutamol sind die standardisierten Dosierungen von großer Bedeutung. So müssen Ärzte standardisierte Angaben beachten, die durch die Sozialversicherung genehmigt werden. Hier einige wichtige Aspekte:

  • Inhalation: 1-2 Sprühstöße (100-200 mcg) alle 4-6 Stunden, maximal 8 Sprühstöße pro Tag.
  • Tabletten: 2-4 mg bis zu 4 Mal täglich, maximale Dosis von 32 mg pro Tag.

Es ist wichtig, die Einnahmeintervalle genau einzuhalten und auf die Dosierungseinheiten zu achten. Dies unterstützt nicht nur die Wirksamkeit des Medikaments, sondern minimiert auch mögliche Nebenwirkungen.

Sonderfälle (ältere Menschen, chronisch Kranke)

Für spezielle Patientengruppen wie ältere Menschen und chronisch Kranke gibt es besondere Dosierungshinweise. Hier ist eine individuelle Anpassung von großer Bedeutung, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Behandlung zu gewährleisten. Beispiele für diese Anpassungen sind:

  • Ältere Patienten sollten die niedrigste Dosierung in Betracht ziehen, um das Risiko von kardiovaskulären Nebenwirkungen zu minimieren.
  • Chronisch Kranke benötigen oft eine angepasste Dosierung basierend auf den individuellen Gesundheitszuständen und der Schwere der Symptome.

Die Bedeutung einer persönlichen Anpassung der Dosierung kann nicht genug betont werden. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen sollten in den Behandlungsplan integriert werden, um die optimale Therapie für jeden Patienten zu finden.

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