Naltrexon

Naltrexon

Dosage
50mg
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Gesamtpreis: 0.0
  • In unserer Apotheke können Sie Naltrexon ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in ganz Österreich. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Naltrexon wird zur Behandlung von Opioid- und Alkoholabhängigkeit eingesetzt. Das Medikament wirkt als Opioid-Antagonist.
  • Die übliche Dosierung von Naltrexon beträgt 50 mg pro Tag.
  • Die Darreichungsform ist eine Tablette oder eine injizierbare Lösung.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 1–2 Stunden.
  • Die Wirkungsdauer beträgt 24 Stunden für die Tablettenform und bis zu 4 Wochen für die injizierbare Form.
  • Der Konsum von Alkohol während der Behandlung wird nicht empfohlen.
  • Die häufigste Nebenwirkung sind Übelkeit und Bauchschmerzen.
  • Würden Sie Naltrexon ohne Rezept ausprobieren?
Sendungsverfolgung 14-21 Tage
Zahlungs- Methoden Visa, Master Card, Discovery, AMEX, Bitcoin, Ethereum
Kostenlose Lieferung (per Standard-Luftpost) bei Bestellungen über €172.19

Grundlegende Naltrexon Informationen

  • INN (International Nonproprietary Name): Naltrexone
  • In Österreich erhältliche Markennamen: Revia, Adepend, Vivitrol
  • ATC Code: N07BB04
  • Formen & Dosierungen: Tabletten (meist 50 mg), Injektionen
  • Hersteller in Österreich: Diverse internationale Hersteller
  • Registrierungsstatus in Österreich: Zugelassen und rezeptpflichtig
  • OTC/Rx-Klassifizierung: Rezeptpflichtig

Morgen Vs Abend Einnahme Im Österreichischen Alltag

Die Einnahme von Naltrexon zur Behandlung von Alkohol- oder Opioidabhängigkeit kann die tägliche Routine stark beeinflussen. Häufig stellt sich die Frage, ob die Einnahme am Morgen oder am Abend besser geeignet ist. Die Entscheidung hängt oft von den persönlichen Gewohnheiten und Lebensstilen ab. Daher können folgende Tipps hilfreich sein:

  • Wenn die tägliche Routine viele soziale Aktivitäten am Abend beinhaltet, könnte die morgendliche Einnahme effektiver sein.
  • Für Menschen, die oft am Abend Alkohol konsumieren, kann die morgendliche Einnahme verhindern, dass hohe Mengen konsumiert werden.
  • Abendliche Einnahme kann eine Option für Menschen sein, die tagsüber Schwierigkeiten haben, sich an ihre Medikation zu erinnern.
Die Integration von Naltrexon in den Alltag erfordert Aufmerksamkeit, um eine konsequente Einnahme sicherzustellen. Patienten sollten sich über ihre Lebensweise klar sein und darauf aufbauen, um mögliche Rückfälle zu vermeiden.

Einnahme Mit Oder Ohne Mahlzeiten (Typischer Österreichischer Ernährungskontext)

Die Frage, ob Naltrexon mit oder ohne Nahrung eingenommen werden sollte, ist entscheidend für die Wirksamkeit des Medikaments. In Österreich, wo die Küche reichhaltig ist und viele Gerichte kräftig gewürzt sind, ist es sinnvoll, die Einnahmezeit an die Mahlzeiten anzupassen. Einige Überlegungen sind hierbei wichtig:

  • Die Einnahme mit einer Mahlzeit kann hilfreich sein, um mögliche Übelkeit zu vermeiden.
  • Bei einer typischen österreichischen Diät, die oft aus Fleischgerichten und Kartoffeln besteht, kann die Einnahme nach einer festen Nahrung auch die Absorption beeinflussen.
  • Generell ist es ratsam, Naltrexon mindestens 30 Minuten nach einer Hauptmahlzeit zu akzeptieren, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.
Das Zusammenspiel zwischen der Nahrungsaufnahme und der Naltrexon-Wirkung kann durchaus die Behandlungsresultate verbessern. Patienten sollten sich auch bewusst sein, dass eine regelmäßige Ernährungsgewohnheit eine Schlüsselrolle spielt, um die Therapie erfolgreich zu gestalten.

Sicherheitsprioritäten

Die Einnahme von Naltrexon bringt zahlreiche Vorteile für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen mit sich, jedoch müssen auch essentielle Sicherheitsaspekte beachtet werden. Vor der Therapie sollte eine umfassende Aufklärung über mögliche Risiken und Kontraindikationen erfolgen. Nicht jeder sollte Naltrexon einnehmen. Insbesondere bestimmte gesundheitliche Voraussetzungen und Lebenssituationen können dazu führen, dass Naltrexon vermieden werden sollte.

Wer sollte es vermeiden (Österreichische Pharmakovigilanz-Warnungen)

Bestimmte Personengruppen sollten die Einnahme von Naltrexon unbedingt meiden. Dazu zählen insbesondere:

  • Schwangere Frauen: Naltrexon könnte potenziell schädlich für das ungeborene Kind sein.
  • Menschen mit akuten Lebererkrankungen: Eine Leberinsuffizienz kann schwere Komplikationen verursachen.
  • Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Naltrexon oder einen der Inhaltsstoffe.
  • Personen mit einer aktuellen physiologischen Opioidabhängigkeit: Dies könnte zu einer akuten Entzugsreaktion führen.
  • Menschen mit schweren Nierenproblemen: Hier ist Vorsicht geboten, da sich das Medikament im Körper anstauen könnte.

Zusätzlich wird geraten, bei Vorerkrankungen oder gleichzeitig eingenommenen Medikamenten Rücksprache mit einem Arzt zu halten. Die Österreichische Apothekerkammer warnt, dass die Einnahme ohne medizinische Begleitung gefährliche Nebenwirkungen haben kann, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme anderer, die Leber belastender Medikamente.

Aktivitäten, die eingeschränkt werden sollten (Fahren unter österreichischem Recht, Maschinenbedienung)

Die Einnahme von Naltrexon kann Auswirkungen auf das Reaktionsvermögen und die Kognition haben, weshalb es sinnvoll ist, vorsichtig mit bestimmten Aktivitäten umzugehen. Insbesondere das Fahren von Fahrzeugen und die Bedienung von Maschinen könnten eingeschränkt werden müssen. Wichtige Überlegungen sind:

  • Fahren: Gemäß österreichischem Recht dürfen Personen, die durch Medikamente in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind, kein Fahrzeug führen. Bei Naltrexon kann es zu Schwindel oder Müdigkeit kommen, was die Sicherheit im Straßenverkehr beeinträchtigen könnte.
  • Bedienung von Maschinen: Auch hier ist Vorsicht geboten. Wenn Naltrexon die Konzentration oder das Reaktionsvermögen beeinträchtigt, kann dies zu schweren Unfällen führen.

Die österreichischen Behörden empfehlen, jegliche Aktivitäten, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, vor der Einnahme des Medikaments zu vermeiden. Ein offenes Gespräch mit dem behandelnden Arzt kann hier helfen, die individuelle Situation besser einzuschätzen. Das Ziel sollte immer Sicherheit und Wohlbefinden sein, sowohl für die Person selbst als auch für andere.

Allgemeine Dosierung (Sozialversicherung Guidance)

Die Dosierung von Naltrexon kann je nach Anwendung variieren. In Österreich empfehlen Sozialversicherungen eine voreingestellte Dosierung zur Behandlung von Alkohol- und Opioidabhängigkeit. Meist wird Naltrexon in Form von Tabletten zu 50 mg verschrieben. Bei Bedarf können auch höhere Dosen verordnet werden. Zum Beispiel bei der Behandlung der Alkoholabhängigkeit wird eine tägliche Dosis von 50 mg empfohlen. Außerdem können relevant die Injektionen sein, die alle vier Wochen eine Dosierung von 380 mg erfordern. Dies kann vorteilhaft sein, da es die monatliche Einnahme erleichtert und eine bessere Patientenadhärenz fördern könnte. Um Fehler bei der Einnahme zu vermeiden, sind hier einige Tipps:

  • Den Behandlungsplan genau befolgen
  • Bedenken, dass Naltrexon kein Ersatz für eine umfassende Behandlung ist
  • Regelmäßige Überprüfung durch einen Arzt suchen
Das Verständnis der Dosierungsrichtlinien ist essenziell für die Sicherheit und Wirksamkeit der Therapie. Bei Fragen sollte immer ein Gesundheitsdienstleister konsultiert werden.

Besondere Fälle (Ältere, chronische Patienten)

Ältere Patienten sowie solche mit chronischen Erkrankungen benötigen spezielle Beachtung bei der Anwendung von Naltrexon. Die Einhaltung der ärztlichen Einschätzungen ist hier von großer Bedeutung. Da ältere Menschen oft mehrere Gesundheitsprobleme haben, ist eine regelmäßige Überprüfung durch den Gesundheitsdienstleister unerlässlich, um mögliche Wechselwirkungen oder Nebenwirkungen zu überwachen. Vermehrter Fokus auf die Nieren- und Leberfunktionen ist wichtig, da diese Organe oft betroffen sind. Eine spezielle Anpassung der Dosis könnte ebenfalls notwendig sein. Zusätzlich wichtig ist, dass diese Patienten auch bereit sind, ihre Fortschritte offen mit ihrem Arzt zu besprechen und in die Therapie einzubinden. Es kann hilfreich sein, Folgendes zu beachten:

  • Regelmäßige Bluttests zur Kontrolle der Leber- und Nierenfunktionswerte
  • Ein offenes Ohr für auftretende Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Müdigkeit
  • Integration begleitender Therapien, um die Behandlung zu optimieren
Insgesamt ist es entscheidend, dass ältere und chronische Patienten Naltrexon verantwortungsvoll und unter ärztlicher Begleitung einnehmen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

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