Symmetrel

Symmetrel

Dosage
100mg
Package
30 pill 60 pill 90 pill 120 pill 180 pill 240 pill
Gesamtpreis: 0.0
  • In unserer Apotheke können Sie Symmetrel ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in ganz Österreich. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Symmetrel wird zur Behandlung der Morbus Parkinson sowie zur Behandlung und Prophylaxe von Influenza-A-Virusinfektionen eingesetzt. Das Medikament wirkt als Dopaminagonist.
  • Die übliche Dosis von Symmetrel beträgt 100 mg 1–2 Mal täglich (maximal 400 mg täglich).
  • Die Darreichungsform ist eine Tablette oder Kapsel.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 48 Stunden nach Einnahme.
  • Die Wirkdauer beträgt 5–7 Tage bei antiviraler Behandlung oder chronisch bei Morbus Parkinson.
  • Der Konsum von Alkohol wird nicht empfohlen.
  • Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Schwindel, Schlaflosigkeit und trockener Mund.
  • Möchten Sie Symmetrel ohne Rezept ausprobieren?
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Basisinformationen zu Symmetrel

  • Internationale Nicht-eigennamen (INN): Amantadin hydrochlorid
  • Markennamen in Österreich: Symmetrel
  • ATC-Code: N04BB
  • Formen & Dosierungen: Tabletten 100 mg, Sirup 50 mg/5 ml
  • Hersteller in Österreich: Verschiedene
  • Registrierungsstatus in Österreich: Verschreibungspflichtig
  • Freiverkäuflich / Rezeptpflicht: Rezeptpflichtig

Alltagstauglichkeit & Beste Praktiken

Morgendliche vs. Abendliche Einnahme in Der Österreichischen Lebensweise

Die Wahl der besten Tageszeit für die Einnahme von Symmetrel kann entscheidend für die Wirksamkeit sein. In vielen österreichischen Haushalten sind die Morgenstunden oft hektisch, wodurch eine Einnahme montags bis freitags möglicherweise übersehen wird. Einige Nutzer berichten jedoch, dass die Einnahme am Morgen effektiver ist, da sie die lebenswichtige Energie über den Tag liefert. Auch der Einfluss von Tageslicht könnte hier eine Rolle spielen: Tageslicht kann die Wirkung von Amantadin optimieren, was besonders wichtig ist, um einen aktiven Lebensstil aufrechtzuerhalten. Die Abendliche Einnahme hingegen könnte für Personen vorteilhaft sein, die nachts Schwierigkeiten mit dem Schlafen haben oder unter den Nebenwirkungen wie Schwindel oder Verwirrtheit leiden. Daher sollten individuelle tägliche Routinen betrachtet werden, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Einnahme Mit Oder Ohne Mahlzeiten (Typischer Österreichischer Ernährungskontext)

Die Verträglichkeit von Symmetrel kann von der Einnahme mit oder ohne Essen abhängen. Allgemein wird empfohlen, das Medikament mit einer Mahlzeit zu konsumieren, um mögliche gastrointestinale Beschwerden zu minimieren. Dies kann insbesondere für Personen von Vorteil sein, die anfällig für Übelkeit sind. Die Integration von Symmetrel in die österreichische Küche könnte durch leicht verdauliche Gerichte erfolgen. Beispiele für geeignete Mahlzeiten sind:

  • ein leichtes Gemüsecremesüppchen – eine wunderbare Möglichkeit, die Einnahme zu kombinieren
  • Blattspinat mit Kartoffeln – unverkennbar beliebt in der heimischen Küche
  • ein kleiner oder mittlerer Joghurt – ideal für den Snack zwischendurch
Diese Kombinationen können zudem helfen, den Tagesbedarf an Nährstoffen zu decken und die Wirksamkeit von Symmetrel zu unterstützen. Generell sollte jeder Nutzer den eigenen Körper beobachten, um herauszufinden, welche Einnahmeweise am besten funktioniert.

Sicherheitsprioritäten

Wer sollte es vermeiden (Österreichische Pharmakovigilanz-Warnungen)

Viele Fragen sich, ob die Einnahme von Amantadin, bekannt unter dem Markennamen Symmetrel, für alle geeignet ist. In bestimmten Fällen ist Vorsicht geboten. Personengruppen, die möglicherweise auf die Einnahme verzichten sollten, sind unter anderem:

  • Personen mit bekannter Allergie gegen Amantadin oder dessen Bestandteile.
  • Schwangere Frauen sollten nur auf ärztlichen Rat hin zugreifen.
  • Stillende Mütter sollten ebenfalls ihren Arzt konsultieren, da das Medikament in die Muttermilch übergehen kann.
  • Patienten mit unbehandeltem Engwinkelglaukom müssen von der Einnahme absehen.
  • Menschen mit schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz könnten ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen haben.

Vor der Einnahme ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Risiken spezifisch für die individuelle Gesundheitssituation zu besprechen. Die eigenen medizinischen Vorgeschichten und aktuellen Medikamente sollten immer in die Beratung einfließen.

Aktivitäten einschränken (Fahren unter österreichischem Recht, Maschinenbedienung)

Die Einnahme von Symmetrel kann verschiedene Nebenwirkungen verursachen, die die alltäglichen Aktivitäten betreffen könnten. Dazu gehören Schwindel, Verwirrtheit und Müdigkeit, weshalb besondere Vorsicht geboten ist. In Österreich gelten spezifische gesetzliche Regelungen bezüglich des Führens von Fahrzeugen:

Fahrer sollten sich bewusst sein, dass die Einnahme von Amantadin die Reaktionszeiten beeinträchtigen kann. Bei unsicheren Gefühlen hinsichtlich der Fahrtauglichkeit ist es ratsam, das Fahren zu vermeiden. Auch beim Bedienen von Maschinen kann Vorsicht geboten sein. Die potenzielle Beeinträchtigung durch Amantadin erfordert eine persönliche Einschätzung der Fähigkeit, sicher zu fahren oder Maschinen zu bedienen.

Grundsätzlich gilt: Sicherheit geht vor! Bei Zweifeln an der eigenen Belastbarkeit, ist es besser, auf das Fahren oder die Bedienung von Maschinen zu verzichten, bis die Sicherheit gewährleistet ist.

Dosierung & Anpassungen

Allgemeines Regime (Sozialversicherungshinweise)

Für Erwachsene in Österreich ist Symmetrel (amantadine) ein wichtiges Medikament, das eine Vielzahl von Indikationen abdeckt. Die Standarddosierungen variieren je nach Therapie:

  • 100 mg 1-2 mal täglich für Parkinson-Patienten (maximal 400 mg pro Tag)
  • Für die Behandlung der Influenza A wird eine Dosis von 100 mg 2-mal täglich für 5-7 Tage empfohlen.
Es ist zu beachten, dass eine Rezeptpflicht besteht, was bedeutet, dass das Medikament nur über eine ärztliche Verordnung erhältlich ist. Für die Arzneimittelsicherheit wird dringend empfohlen, die verordneten Dosierungen regelmäßig durch Fachpersonal zu überwachen. Eine individuelle Anpassung der Dosis ist unerlässlich, um Nebenwirkungen zu minimieren und die Wirksamkeit zu maximieren.

Besondere Fälle (ältere Menschen, chronisch Kranke)

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn es darum geht, Symmetrel bei älteren Menschen oder Patienten mit chronischen Erkrankungen zu verschreiben. Die Anpassungen der Dosis können folgende Aspekte umfassen: - Bei Senioren ist es ratsam, mit der niedrigsten wirksamen Dosis zu beginnen, um das Risiko von Nebenwirkungen und Komplikationen zu reduzieren. - Bei Patienten mit Begleiterkrankungen wie Nieren- oder Leberproblemen sollte die Dosis individuell erhöht werden, abhängig von der gesundheitlichen Verfassung des Patienten. Ein Beispiel: Ein älterer Patient könnte von einer initialen Dosis von 100 mg profitieren, während jüngere Patienten unter direktem ärztlichen Einfluss in der Regel höhere Mengen erhalten. Die korrekte Dosierung ist entscheidend, um eine optimale Wirkung zu erzielen und gleichzeitig unerwünschte Arzneimittelwirkungen zu vermeiden.

Lieferoptionen für Symmetrel in Österreich

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